KETTENBEWEGUNGEN

Bei einem Karate-Schritt geht die Kraft vom hinteren Fuß aus (Bodenkraft): Die Ferse wird auf den Boden gedrückt und überträgt somit die Kraft zur Körpermitte. Danach wird die Hüfte auf der Seite des ausführenden Arms nach vorne eingedreht. Hierdurch wird die erzeugte Kraft über den Rumpf durch den Arm bis zum Ziel weitergeleitet. Beim Fußtritt gilt natürlich das gleiche Prinzip. Der Einsatz der Hüfte variiert je nach Technik. Diese Art der Kraftübertragung ergibt sich durch schnell aufeinanderfolgende Bewegungen, sogenannte Kettenbewegungen. Durch die Geschwindigkeit der Ausführung sind sie mit den Augen kaum wahrnehmbar, jedoch ausschlaggebend!

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